Anknüpfend an ein Gespräch von gestern in der Geocaching-Gruppe: Beschäftigte der Sozialen Arbeit sind in Gewerkschaften häufig unterrepräsentiert. Gleichzeitig plädieren Dozent*innen an Hochschulen für eine stärkere Politisierung von Studierenden der Sozialen Arbeit. Hat das politische Bewusstsein etwas mit dem Grad der Organisierung z.B. in Gewerkschaften zu tun? Was nützen uns Gewerkschaften? Ginge eine gewerkschaftliche Organisierung der Beschäftigten nicht sogar zu Lasten der Klient*innen? Und was bewirkt eine allgemeine Politisierung der Sozialen Arbeit? Würde sie durch ein stärkeres politisches Bewusstsein der Beschäftigten kritischer werden?
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